Hot Cross Buns

[:de]“Hot Cross Buns” sind süße gewürzte Hefebrötchen mit Rosinen.

Das Kreuz wurde früher aus Mürbeteig heute aus Puderzuckerglasur hergestellt. Sie werden in England, Australien und Neuseeland traditionell zu Ostern serviert.

Ich war überrascht wie viele Infos es über die Herkunft dieser traditionellen angelsächsischen Backware gibt. Tatsache ist, dass es nicht eine eindeutige Erklärung gibt, wieso sich diese Hefebrötchen zu Ostern auf den Tischen wiederfinden. Einige Theorien liegen im Christentum (das Kreuz symbolisiert die Kreuzigung Jesus), andere sagen, dass die Brötchen während der Fastenzeit gegessen wurden, andere wiederum, dass sie nur am Karfreitag gebacken und verspeist wurden.

Ich mag die Geschichte, dass die Angelsachsen die Brötchen zu Ehren ihrer Frühlingsgöttin, Eostre, gebacken haben. Von Eostre ist auch unser Wort „Ostern“ abgeleitet. Heutzutage kann man (in Großbritannien zumindest), die Hot Cross Buns als „Spiced Buns“ das ganze Jahr über kaufen, was ich persönlich schade finde. Denn obwohl sie mir sehr gut schmecken, ist es immer schön, sich auf etwas zu freuen, was nicht das ganze Jahr über erhältlich ist.

So zahlreich die Infos über die Herkunft dieser süßen Brötchen, so zahlreich auch die erhältlichen Rezepte. Ich habe mich für das Rezept von Stephanie von Joy of Baking entschieden.[:en]I was astonished how much information can be found on the internet regarding the origins of this traditional British baking good: The Hot Cross Bun.

Fact is that I couldn’t really find one clear explanation why hot cross buns appear on our Easter table. Some theories can be found in Christian symbolism (the cross marking the crucifixion of Jesus), others state that they were eaten throughout Lent, others say that they were baked and eaten solely on Good Friday.

I like the story related to the Anglo Saxons which says that these buns were made in honour of Eostre, their goddess of Spring, from whom the name Easter is derived. Nowadays, at least in England, these buns can be bought all year around as “spiced buns” which I personally find disappointing because although I really like them it is always nice to look forward to something which isn’t available all year around.

Just as the stories around the buns are ample so are the recipes available. I chose Stephanie’s from Joy of Baking[:]

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